U * made * my * day !

LOL du Experte für Börse, Wirtschaft und Finanzmärkte – You made my day !

Fake D-Mark 2.0


Danke an den Designer Shomil Shah für den hübsch gemachten Fake der neuen D-Mark.

Herrlich bunt hat der Meister die kommende D-Mark Währung gestaltet, etwa so wie den quietschbunten  Grabbel-Bildschirm von einem „smarten Telephon“. Willkommen bei den digital natives.

Natürlich glauben ein paar unverbesserliche Jünger der Eichelburg-Sekte, es handele sich um einen echten Auftrag der Bundesbank …
ROFL – U made may day !

Written by uxmadexmyxday

3. September 2012 at 12:04

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Euro Crash & Währungsreform – eine Frage des Outfits ?


UFF !!!

Monatelang gibt es ABSOLUT NIXX Neues.Gähnende geistige Armut auf hartgeld.com und sonstigen Mitläufern.

€€€-Crash, GOLD, Währungsreform,

D-Mark 2.0, Gutmenschen, Multi-Kulti – alles wie gehabt – immer das gleiche Gesülze bei Eichelburg & Co.

 

Nur passieren tut eben NICHTS !!!

 

 

Aber jetzt DAS !  O-Ton „Frauenversteher“ Eichelburg :

Massenmörder Breivik bekommt massenhaft Liebesbriefe

Worauf Frauen stehen: nicht auf den weichgespülten Softie, sondern den Mann, der seinen eigenen Weg geht, selbst wenn dieser über ein Leichenfeld führt. Verrückt, aber wahr.

PS: wann kommen hier die Liebesbriefe, oder besser gleich die Frauen an?

Eichelburg loooser  Muhaha geht’s denn noch Waldi ?

So, Soo, die FRAUEN kommen nicht,

 liegt es etwa an deinem Outfit ??

Oder will es nicht funktionieren mit den Frauen weil Du

trotz Edelmetall-Besitz ein Looser bist ?

 

FRAGEN über FRAGEN …

Muhaha- my day was made again  !

Written by uxmadexmyxday

21. Juni 2012 at 02:40

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Nix Neues im Westen


Vereinigte Staaten stellen Eilantrag auf EU-Beitritt
Dienstag, 22. November 2011

Washington (dpo) – Bekommt die Europäische Union bald unverhofften Zuwachs? Die USA haben heute überraschend einen Eilantrag gestellt, in dem sie darum bitten, als 28. Mitgliedsstaat in die EU aufgenommen zu werden.
Outet sich als großer EU-Fan: Barack Obama
„Wir Amerikaner fanden die Europäische Union schon immer klasse“, erklärte US-Präsident Barack Obama bei einer eilends einberufenen Pressekonferenz in Washington. „Besonders beeindruckt hat uns, dass die Staaten der EU in guten wie in schlechten Zeiten zusammenhalten und sich zur Not auch gegenseitig aushelfen – etwa wenn eines der Mitgliedsländer völlig überraschend und unverschuldet in Zahlungsschwierigkeiten gerät.“ Teil eines solchen Rettungsschirm zu sein, könne sich jedes Land nur wünschen.
Bedenken, die USA würden nicht auf dem Kontinent Europa liegen, wischte Obama beiseite. Da die Vorfahren eines Großteils der Amerikaner aus Europa kamen, seien die USA europäischer als die meisten EU-Mitgliedsstaaten. Obama fügte unter großem Jubel hinzu: „Ick bin ein Brusseler!“
Zuletzt mahnte der amerikanische Präsident die Europäische Union noch einmal zur Eile bei der Überprüfung des Antrags. Sollte es mit der Aufnahme der USA nicht bald klappen, dann wäre „auch schon alles egal“.

Sorry, derzeit hat U*made*my*day nichts besseres zu bieten – trotz €€€-Krise.

Zu Eichelburg und Konsorten ist alles gesagt – im Blog und in den geschätzten Kommentaren.

Die Währungsreform fand nicht statt, der Goldpreis ist nicht auf 5000 €/Unze gestiegen und den €€€ gibt es auch am 22.11.2012 noch ! Wetten Dasss ?

Schöne Grüsse an die Bildzeitung – vulgo hartgeld.com !

Written by uxmadexmyxday

22. November 2011 at 02:59

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Tag der deutschen Einheit 2011 – Wir sind wieder D-Mark


Nur noch wenige Minuten bis zum 3.10.2011. Sind wir wieder D-Mark ? Scheissen unsere mutigen Politiker einen dicken Haufen auf den EU-Sozialismus und führen überfallartig die DM 2.0 ein ?

Warum nicht gleich am geschichtsträchtigen Tag der deutschen Einheit – das wäre doch das ideale Datum für einen Überfall auf die sogenannten „Spar-Schafe“ ….

Diesen Mist glauben offenbar ernsthaft Walter K. Eichelburg von hartgeld.com und seine zahlreichen Anhänger – nachzulesen u.a. im der Rubrik „Währungsreform-DE“.

Genau wie Herr Eichelburg bemühen auch wir gerne den Blick in die (jüngere) Geschichte:

Konkret angekündigt wurde bei hartgeld.com die Einführung der „DM 2.0“  alias „Neuen Deutschen Mark“

  – zum 15./16.05 2010

– zu Pfingsten 2010

– zum 1./2. Wochenende September 2011

– zum Tag der deutschen Einheit 2011

Stets gab es scheinbar hieb- und stichfeste „Beweise“, daß die heimliche Einführung der neuen D-Mark nun unmittelbar bevorstehe.

 

 

Herr Eichelburg -wo bleibt Sie unsere neue D-Mark ?

Wir bei „U Made my Day!“ und viele andere hätten Sie gerne – halten Sie endlich was Sie versprechen !

 

Written by uxmadexmyxday

3. Oktober 2011 at 00:03

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Währungsreform 2011 abgesagt


Die führenden Vertreter der Hartgeld-Sekte Walter K. Eichelburg und Robert Klima kündigen für die kommenden Wochenenden an:

Austritt Deutschlands aus Euro und EU sowie Währungsreform mit Einführung der DM 2.0 !

Quellen:

Waehrungsreform-DE.html

Eichelburg: Die Euro-Währungskrise ist da

Robert Klima: Das Euro-Zeichen steht auf Sturm

U made my day !  hält dagegen: Das ist ausgemachter Unsinn, das sind nichts als einen Haufen unbelegter Verschwörungstheorien.

Nach Mai 2010 ist nun auch die Währungsreform September 2011 abgesagt – BASTA !

Und hier kommt auch schon der peinliche Rückzieher der Panik-Sekte:

Eichelburg: Nachdem die Systemrettung derzeit auf Volldampf läuft, ist die Wahrscheinlichkeit eines deutschen Euro-Ausstiegs am kommenden Wochenende minimal. Der Imperator in DC dürfte soetwas verboten haben – Obama hat ja schon am Anfang der Woche gefordert, dass die Europäer energisch gegen die Krise angehen müssen.

Written by uxmadexmyxday

17. September 2011 at 09:24

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Post vom ehrlichen Griechen


Quelle ist das bei uns oft kritisierte DGF:  http://www.dasgelbeforum.de.org/board_entry.php?id=232462

Wir leben seit etwa 10 Jahren in Griechenland und kennen das Land sehr gut. Davor lebten wir in Deutschland – ich (Deutsche, 59) bin dort geboren und mein Mann (Grieche, 68) kam als Abiturient. Auch Deutschland kennen wir sehr gut. Es gibt sehr Vieles, was uns hier in Griechenland recht gut gefällt – deshalb sind wir ja auch hier und nicht mehr in Deutschland.
Aber an dieser Stelle geht es aber nicht um Griechenland als Auswanderungsziel oder Heimat, sondern um den Euro.

Wir verfolgen das Euro-Drama unentwegt sowohl in den griechischen Medien als auch in den deutschen Medien. Nachdem wir die Folgen des Eu-Beitritts und die Folgen des Beitritts zur Währungsunion in Griechenland miterlebt haben, alle Fürs und alle Widers gegeneinander abgewogen haben und die Mentalitäten beider Völker verglichen haben, stellen auch wir fest:

Es ist blanker Unsinn, das griechische System weiter zu unterstützen. Das griechische Volk muss und kann sich nur selbst helfen – jede Unterstützung von außen zementiert nur das hier seit Jahrzehnten herrschende korrupte Familienclan-System. Es ändert sich hier nie etwas – es sei denn, das Geld ginge tatsächlich einmal aus. Dann müssten die Menschen nämlich überlegen, wie und warum sie in diese missliche Lage gekommen sind. Erst dann – ohne europäische finanzielle Unterstützung -, käme die volle Wahrheit endlich ans Licht:


Dass nämlich der Staatsapparat viel zu aufgebläht ist und dass man sich bei einem System voller Korruption, in dem man z.B. sämtliche erforderlichen Zeugnisse auch kaufen kann (anstatt sich selbst anzustrengen) letztendlich auf Nichts und Niemanden verlassen kann. Jeder Arzt kann ein Hochstapler, jede Ökoweinflasche gefälscht sein. Es gibt hier keine reelle Leistung, die man im Vergleich mit anderen europäischen Leistungen bewerten könnte, denn sämtliche Wettbewerbsbedingungen sind verzerrt, überall wurde auf die eine oder andere Weise massiv und verfälschend eingegriffen.

Weil sich inzwischen eine ganze Generation aus den Brüsseler Mitteln freizügig und wie selbstverständlich bedient hat, kommt auch kein Unrechtsbewußtsein auf. Vielmehr hält man die (inzwischen auch in Deutschland hinlänglich bekannten) „sozialen Errungenschaften“ für gerecht und von den Vätern erkämpft. Dementsprechend rufen auch sowohl die Gewerkschaften flächendeckend über alle Parteigrenzen hinweg und als auch die linke KKE u.a. zu immer neuen Demonstrationen gegen die angeblich unmenschlichen Sparmassnahmen auf. Wirklich gespart hat man ohnehin bisher noch nicht – entgegen den Medienberichten in Deutschland. Es wurde bisher lediglich ein sehr kleiner Teil des Gesamtgehalts der Beamten gestrichen. Das Gehalt besteht aus Grundgehalt plus etliche Zulagen für 14, 15 oder sogar für 16 Monate pro Jahr. In Athen z.B. verdient ein Busfahrer etwa so viel wie ein deutscher C2-Professer an einer Uni – das Geld hierfür wurde allerdings zu keinem Zeitpunkt von der griechischen Volkswirtschaft erwirtschaftet, sondern kam immer aus den Töpfen der EU. Das hält man hier für normal, die Menschen wissen es tatsächlich nicht besser. Viele glauben, dass es so eine Art Anspruch auf ein gutes Gehalt gibt und dass dieser Anspruch durch den Beitritt in die EU gewährleistet wurde und dass die Mittel hierfür notfalls eben von den anderen EU-Mitgliedern bereit zu stellen seien. Da gibt es also neben der Korruption auch noch ein reines Aufklärungsproblem.
Hinzu kommt, dass auch die Mittel der Kontrolle und Einsichtnahme in die griechische Wirtschaft (Statistika z.B.) nicht den Tatsachen entsprechen und man sich kein rechtes Bild von der Situation machen kann.

Die Auflagen der Troika wurden nicht bzw. nur teilweise erfüllt. Durchgeführt wurde grundsätzlich nur das, was ohne nennenswerten Widerspruch zu machen war. Alle staatlichen Gebühren schnellten in die Höhe, alle Steuern, alle Beiträge zu öffentlichen Kassen (Renten- und Krankenversicherungen, Strombetriebe, Wasserwerke) wurden erhöht. Überall dort, wo man den direkten Zugriff auf die Geldbörse des Bürgers hatte, hat man zugelangt. Selbst vor den weit unterhalb des Existenzminimums liegenden Einkommen machte man nicht halt. Da aber, wo Widerstand zu erwarten war, hat man keine einzige Forderung erfüllt. Diese unerfüllten Forderungen aber wären die Anreize zur Ankurbelung der Konjunktur gewesen – sofern man hier in GR überhaupt noch von einer funktionierenden Wirtschaft sprechen kann. Die Konjunkturanreize sind also nun ausgeblieben, dafür aber ist der Konsum stark zurück gegangen. Die Griechen haben zwar in ihrer großen Mehrheit eine Menge Geld gebunkert, aber sie geben es jetzt nicht mehr aus, denn sie misstrauen der Lage. Folglich bekommt der Staat geringere Steuereinnahmen usw. usw. usw. Ohnehin wurden und werden Steuern noch immer kaum bezahlt und auch nicht eingetrieben.

Natürlich kann man nun darüber fachsimpeln, ob bei der totalen Erfüllung aller Troika-Forderungen die Konjunktur angesprungen wäre. Fakt ist aber, dass nicht alle Forderungen erfüllt wurden und dass die Wirtschaft sich am Boden befindet – die Schuld hierfür geben die Griechen bequemerweise der Troika. Sie wird für alles verantwortlich gemacht, was sich in den letzten Monaten für die Menschen negativ verändert hat. Die europäischen Partner werden schlecht gemacht, damit man sich bei den nächsten Wahlen Stimmen sichern kann. Das funktioniert bis jetzt auch.

So ein Partner ist nicht verläßlich. Seine Handlungen und sein Wirtschaftsgebaren sind in der Gegenwart und in der Zukunft unkalkulierbar. Vor die private Entscheidung als Familie gestellt, ob wir mit einem solchen Partner ein gemeinsames Geschäft betreiben würden, würden wir sofort entschieden ablehnen.
Das darf doch auch für uns als Volk nicht anders sein.
Deshalb befürworten wir die Aktion gegen den Euro bzw. gegen den Rettungsschirm.

U*made*my*day!  bedankt sich ganz ehrlich für die tolle Post.

Unsere Lese-Empfehlung zu Griechenland: http://www.querschuesse.de/staatsdefizit-griechenlands-steigt-auch-im-august-weiter/

Written by uxmadexmyxday

14. September 2011 at 01:47

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Die Hartgeld-Sekte


Also eigentlich hätte ich das folgende ja schon wieder mit „Hartgeld-Schafe“ überschreiben müssen. Aber das hatten wir ja schon. U*made*my*day! präsentiert also live die „Hartgeld Sekte“ – Zitat:

An alle Internet-Zensoren von deutschem Bundes-Finanzministerium, Bundesbank & co:

Wir kennen Eure Pläne, werden sie aber noch nicht komplett veröffentlichen.

Sollte jemand von Euch wie am 12.5.2011 wieder versuchen, hartgeld.com oder gar die ganze .DE Domain lahmzulegen, werden wir Eure Pläne zur Währungsreform komplett veröffentlichen. Wie dumm ihr Euch an diesem Tag angestellt habt. Falls ihr das wiederholt, ist es eine Bestätigung. Der Provider ist selbstverständlich vorgewarnt. Ihr Affen habt Euch verraten.

Antwort vom Sektenguru Eichelburg: An alle Leser, besonders in DE: werdet alle Euros in der kommenden Woche los, neue Währungen kommen bald.

[Update] Eichelburg zu einer anderen Leserzuschrift: Es werden vermutlich die meisten Euro-Staaten kommendes Wochenende aus dem Euro austreten – koordiniert. Zumindest alle, die vorbereitet sind. Dass der Euro vergangene Woche so unter Druck kam, hat sicher auch damit zu tun – da ist etwas rausgesickert. Wenn der Euro noch vor dem Wochenende total untergeht, wird man eben Banken und Börsen schliessen.

Bis dorthin läuft offenbar die Markt-Manipulations-Maschine. Die Sparer-Schafe haben ihren Pelz ohnehin schon verloren, denn diese werden bis zur Ankündigung der Währungsreform weiter an die Sicherheit ihrer Geldvermögen glauben. Es wird interessant sein, wie man ihnen die Schur erklären wird.

 

Ohh-Ha. Kein Fake, die Redaktion von U*made*my*day!  hatte gerade Pizza bestellt und (gegen €€€) geliefert bekommen.  Diese wurde allerdings eiskalt, denn wir mussten ja uns 20 Minuten lang ausschütten vor Lachen, lol lol lol !!!

Herr Eichelburg so geht das nicht. Für die verdorbene Pizza lassen Sie bitte mal eine Unze Gold springen!!!

Ach ja, zahlbar in wertlosen Papier-€€€ über den Papiergeld-Konzern Western Union.

Written by uxmadexmyxday

12. September 2011 at 00:47

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Erklärung zum 1. September 2011


Viele Blogs haben schon die anonyme „Erklärung zum 1. September 2011″ veröffentlicht. Da wir finden, dass sie lesenswert ist, schließen wir uns mit leichter Verspätung an.

Wir, die Eigentümer der Nationalstaaten in Europa. Wir, die Eigentümer unserer Heimat, unserer Felder, Wälder und Auen. Wir, die Eigentümer all der gemeinschaftlichen Werte, welche unsere Vorfahren geschaffen und an uns vererbt haben.

Wir, die europäischen Völker. Wir Menschen!

Wir geben zu, dass wir zu lange unaufmerksam waren.

Wir geben zu, dass wir zu lange zu leichtgläubig waren.

Wir geben zu, dass wir wirklich meinten, helfen zu müssen.

Und wir geben zu, dass wir unseren Politikern zu lange vertraut haben.

Damit ist jetzt Schluss! Mit Schmerzen und mit Schrecken haben wir erkennen müssen!

Wir haben erkannt, dass die Europäische Union keinem Frieden dient, sondern einen neuen gesamteuropäischem Totalitarismus bringen soll.

Wir haben erkannt, dass uns eine weitere Euro-Schuldenpolitik in eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes führen wird.

Wir haben erkannt, dass immer mehr Ausländer in unseren Ländern dazu dienen sollen, unsere Gesellschaften, Kulturen und schlussendlich uns zu zerstören.

An uns europäischen Völkern soll ein Völkermord stattfinden!

Allein schon wegen unserer Kinder ist es unsere Pflicht, das zu verhindern!

Wir fordern, dass die Europäische Union in ihrer derzeitigen Konstruktion vollumfänglich abgeschafft wird, und nur noch eine Zusammenarbeit souveräner Nationalstaaten stattfindet.

Wir fordern, dass der Euro ab sofort und in sinnvollen Schritten abgeschafft wird, und nationale Währungen eingeführt werden.

Wir fordern, dass der Zuzug von Ausländern sofort gestoppt wird, und hier lebende Ausländer binnen kürzester Zeit wieder nach Hause geschickt werden.

Wir, die europäischen Völker, erklären deswegen mit Stichtag 1. September 2011:

Jeder, der sich weiterhin für die Europäische Union in ihrer heutigen Konstruktion einsetzt, muss sich im Klaren darüber sein, dass er sich schuldig macht.

Jeder, der sich weiterhin für den Fortbestand des Euro oder gar für weitere sinnlose Rettungspakete einsetzt, muss sich im Klaren darüber sein, dass er sich schuldig macht.

Jeder, der sich weiterhin für Zuzug von Ausländern und eine multikulturelle Gesellschaft einsetzt, und Ausweisungen ablehnt, muss sich im Klaren darüber sein, dass er sich schuldig macht.

Jeder, der Kritiker der Europäischen Union, des Euros und der Ausländerpolitik als Nazis, Rechte und Rechtspopulisten verunglimpft, muss sich im Klaren darüber sein, dass er sich schuldig macht.

Written by uxmadexmyxday

3. September 2011 at 13:53

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Hartgeld Schafe


Walter K. Eichelburg – HARTGELD.COM

Die führende Doomsday-Gold-Kirche – so heisst es in unseren Links. Ein Nachfolge-Artikel zu „Goldschafe„.

Tatsächlich hat HARTGELD.COM einiges von einer Sekte und die „Gläubigen“ erinnern an (Gold) Schafe.

Aber was soll schon dabei falsch sein ? Hat Eichelburg nicht Recht, haben die Gold-Schafe etwa nicht exorbitante Gewinne gemacht ?

JA, aber …

JA, Gold & Silber waren seit 2006 sehr gute Investments. Die Gold-Schafe sind zumeist gut gefahren.

JA, Edelmetalle sind eine Art Versicherung vor dem „Worst Case“, d.h. Zusammenbruch des Finanzsystems oder Hyperinflation.

JA, wenn echtes Vermögen vorhanden ist, dann gibt es in der Tat gute Gründe, einen Teil davon mit Gold & Silber abzusichern.

NEIN, eine Gold-Revolution wie Eichelburg sich das vorstellt wird es nicht geben. Dieser Artikel auf hartgeld.com verdeutlicht am besten, dass Eichelburg aus Gold eine Art Sekte mit allumfassender Ideologie machen möchte. Der beste Beleg dafür sind Hartgeld-Rubriken wie Gesellschaft, MultikultiSozialsysteme, Waehrungsreform-DE und vor allem Leser-Reaktionen !

Man erkennt es an den Zuschriften der Leserzuschriften und den Kommentaren des Guru – da werden extrem primitive Instinkte wie Neid, Missgunst, Gewaltbereitschaft etc. mal locker bedient !

Sorry Herr Eichelburg !  Glauben Sie etwa im Ernst, dass erfolgreiche „Investoren“ die Ihr Vermögen rechtzeitig mit EM abgesichert haben sich auf einem derartig unterirdischen Niveau bei hartgeld.com äussern würden ?

Nein, never.  Zum Abschluss & Beweis zitieren wir hier ein echtes Eichelburger Hartgeld Schaf. Dieses Schaf hat führwar alle absurden hartgeld.com-Lehren perfekt verinnerlicht:

Das wars, vor allem steht es nun auf bloomberg. Lingua franca des Finanzwesens in NYC/London.

Die Entscheidung des BVfG wurde vorverlegt (vom 23.9. auf 7.9.), was kann dahinter stecken?

Der 23.9. ware ein Freitag gewesen, hätte also sauber zum Euro-Austritt, BAnkomatsperrung und der Reform am Montag, 26.9. gepasst.

Irgendwas muss im Hintergrund laufen, weshalb der Termin der Entscheidung zu den EURO-Finanzhilfen auf den 7.9., ein Mittwoch, vorverlegt wurde. Meines Erachtens brennt es irgendwo in DE massiv, wahrscheinlich in Joes Burg an der Taunusanlage (neuerdings Eschborn), weshalb er die Zonenwachtel bekniet hat, die Entscheidung des BVfG mitsamt Verkündung der Währungsreform vorzuverlegen.

Denkbares Szenario: 7.9. :
Entscheidung BVfG kontra Rettungsschirm (lange Sitzung, bis zum Abend 22:30, wenn Börsen USA geschlossen), Tagesschau ist schon durch, Tagesthemen mitten drin.

22:50: Erste MEldungen über die Ticker der Nachrichtenagenturen

23:30: Brennpunkt: Was nun, Frau Kanzlerin (komischerweise brennt noch Licht im Kanzleramt in Berlin, starkes Aufgebot von Sicherheitskräften)

0:15: Sonderpressekonferenz, Regierungssprecher Seibert sieht komplett zerknittert aus und schwafelt von “aussergewöhnlichen Belastungen”, erwähnt KOmmentar der Kanzlerin spätestens Donnerstag früh. Journalistenmeute kann nichts tun und zieht ab

Donnerstag, 08.09.

7:00: Seibert wieder da, frisches Hemd und Anzug, Zonenwachtel dismal daneben: “ Angesichts der aussergewöhnlichen Entscheidung des BVfG haben wir uns…. Die Banken werden ihren Geschäftsbetrieb bis Montag, 11. August 2010 reduzieren…. Die Regelung tritt … meines Wissens ist das sofort – unverzüglich…

Murksel stÜrmt aus Pressekonferenz und ab in den Hubschrauber

08:00: Kein Mensch weiss, was los ist, erstmal fährt Michel zur Arbeit

09:00: Börseneröffnung, Euro geht über den Jordan, erste Supermärkte werden gestürmt und schliessen. Massive Sicherheitskräfteansammlung um alle Regierungsstellen und an öffentlichen Knotenpunkten, erste Tankstellen nehmen keine EC-Zahlungen an.

Kommentar Eichelburg: Wir werden es bald wissen. Und nicht vergessen: die Euro-Rettung zerfällt gerade poliitsch: AT und FI machen nicht mehr mit

Written by uxmadexmyxday

23. August 2011 at 23:42

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It’s Crash Time – Der schwarze Schwan


Eichelbur Der Schwarze Schwarm

U made my day: Es gibt real nur einen „schwarzen Schwan“

– und der heisst Walter K. Eichelburg von hartgeld.com !

Kostprobe vom Wochenende gefällig ? [UPDATE: Was von Eichelburgs Vorhersagen ist also nach genau 1 Woche eingetroffen ?]

Wenn eine diese beiden Banken umfällt, bricht alles zusammen. Einige deutsche und die meisten spanischen Banken dürften in einer ähnlichen Situation sein. [– Keine wichtige Bank ist zusammengebrochen. ]

Die Message ist sehr unklar, sagt aber, dass es am Montag Morgen losgeht: Geld abheben, Vorräte aufstocken, Autotank auffüllen.

Also ist es soweit. Systemcrash am Montag.

WICHTIG: mit mehr als 50% Wahrscheinlichkeit sehen wir den grossen Systemcrash bereits kommende Woche wegen der Ereignisse in USA und Europa. Alle Leser sollten vorbereitet sein! [– Einen Systemcrash gab es nicht, lediglich eine berechtigte aber heftige Korrektur der überbewerteten Aktienmärkte.  ]

Falls am Montag der Systemcrash kommt, dann sehen wir diesen Goldpreis ($5.000) bereits am Montag abend. [–Eine Woche später steht Gold bei „nur“  ca. 1790 $, es sei jedem Edelmetall Besitzer gegönnt !]

Merkel & Sarko dürften vermutlich eher überlegen, wann und wohin sie flüchten, wenn alles zusammenkracht. [-Ein weiteres Krisentreffen  mit nichtssagenden Ergebnissen fand statt – business as usual – oder ?]

Nach dem US-Downgrade wird die Flucht aus allem Papier erst richtig losgehen. Dann kommt noch der Zerfall des Euro und die Staatsbankrotte überall. Die Aktienkurse werden mittelfristig auf wenige Prozent ihrer Höchststände fallen [+ Nichts dergleichen ist bisher passiert. Irgendwann wird das wohl eintreten, dehalb hier + für Eichelburg]

„Bodenlos“ ist das noch lange nicht, das kommt erst mit dem Bondcrash. Aber ein wichtiger Unterschied zu 2008: jetzt erfolgt die Flucht in das Gold. Damit ist das Finanzsystem erledigt. Schafschur ist bereits im Gang. [– Eine Flucht der Masse Papiergeld in Gold ist nicht zu belegen. Oder kaufen Eichelburgs Frisöse und der Küchensklave beim McDoof schon Gold ? Bondcrash ? Fehlanzeige bislang Herr Eichelburg !]

Vermutlich haben wir nur mehr einige Tage, maximal Wochen, bis die Banken zu sind. [– Meine Sparkasse hat noch offen, wetten Das auch in einigen Wochen noch ?]

Bei dieser Krise nach dem US-Downgrade konnten sich alle 2 Tage vorbereiten. Sollte aber wirklich eine grosse Bank umfallen (siehe unten) oder Ähnliches passieren, kann der Crash innerhalb einer Stunde durchschlagen. Die Medien und die Öffentlichkeit schauen immer nur auf die Aktienindizes. Dabei ist der Bondmarkt viel wichtiger. Falls sich dort etwas Gravierendes tut oder das Goldkartell untergeht, dann ist es gleich aus. Die letzte Woche war nur eine Vorbereitung. Den heutigen Tag scheint man gerettet zu haben, aber was ist später? [- In der Tat, die Börse ist unwichtig. Eben genau am so wichtigen Bondmarkt hat sich nichts Wesentliches bewegt  !]

Wahrscheinlich kommt das Downgrade für FR schon kommende Woche. Dann geht der Euro-Rettungschirm gleich mit unter. [– Das Downgrade kam nicht. Die NWO wollte es nicht, das steht so in den Protokollen von Zion …]

Die Champagner-Empfehlung ist aufrecht. Ab $1640 wird ein doppelter Champagner empfohlen.

Im Ernst: die Lage ist „sehr systemkritisch“. Ein Kollaps der wichtigsten Währungen gegenüber Gold kann jetzt jederzeit beginne.  [— Fakt: Die wichtigen Währungen haben sich in summa kaum bewegt, ausser dem Schweizer Franken …]

PS: das System ist jetzt erledigt: jetzt werden die grossen Vermögen ins Gold flüchten.

Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis und mit gewisser
Wahrscheinlichkeit schon mit dem Totalkollaps des Welt-Finanzsystems zu rechnen. [– Gähn. Die gefühlt 23. Fehlprognose von Eichelburg seit 2005 zum finalen Game Over. Wie lange sollen wir uns diesen Müll noch anhören/durchlesen ?]

Egal, was jetzt gemacht wird, vermutlich innerhalb der nächsten Wochen wird die totale Panik da sein
und Banken und Börsen werden schliessen. Es ist recht unwahrscheinlich, dass das noch in den
September verzögerbar ist. [Siehe oben.  Unsere Prognose: Das ist noch einige Jahre verzögerbar !]

Wir warten eigentlich nur noch auf das unsägliche Gesülze von der Währungsreform mit der neuen DM 2.0 – so wie Mai 2010 ! [– Es geht schon wieder los, angebliche Geldtransporte in grünen Tank-Lastwagen LOL. Warum nicht gleich UFO’s oder Reichs-Flugscheiben, das klingt viel spannender …]

Ansonsten wird U*made*my*day!  hier genau dokumentieren welche dieser Ansagen denn eintreffen werden.

Prost, Herr Eichelburg !

Kaum zu glauben das Eichelburg folgendes ernst meint – must read:

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/2010/Art_2010-163_GoldRevolution.pdf

https://uxmadexmyxday.wordpress.com/2010/06/10/eichelburg-d-mark-3-0-goldgedeckt/

Written by uxmadexmyxday

8. August 2011 at 17:25

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Staatsbankrott Deutschland


staatsbankrott BRDEin Staatsbankrott beginnt immer – immer! – damit, dass die Regierung erklärt, die Lage sei keineswegs besorgniserregend. Man habe alles im Griff, im Gegensatz zu gewissen Nachbarländern. Die Bundeskanzlerin sagt, die Spareinlagen der Sparer seien sicher, sie selber gebe ihr persönliches Ehrenwort. Kurz darauf schließen die Banken.

Die Bankangestellten montieren dicke Stahlplatten vor die Türen und Fenster der Bank, Telefone und Geldautomaten werden abgestellt. Die Leute sind natürlich stocksauer und rennen an ihre Computer, vielleicht geht noch Internetbanking. Im Internet sehen sie, dass ihre Konten in einer anderen Währung geführt werden als bisher.

Die Regierung hat, über Nacht, neben dem Euro wieder die D-Mark eingeführt und noch dazu den Taler, irre, den Taler hatte keiner mehr auf der Rechnung. Ein Konto, auf dem gestern 955 Euro waren, meldet nun den Kontostand „drei Taler, vier Kreuzer“. Abheben kann man die Taler aber auch nicht. Das macht die Leute nun wirklich wütend, die Stimmung ist im Keller.

Die Bundeskanzlerin besteigt einen Hubschrauber und verlässt das Land, telefonisch lässt sie mitteilen, dass ihr das Ganze furchtbar leidtut. Das sei alles auch aus ihrer Sicht nicht optimal gelaufen.

In den folgenden zehn Tagen gibt es fünf Bundeskanzler. Jede Partei kommt mal dran. Nach kurzem Check der Staatsfinanzen treten alle Kanzler sofort wieder zurück. Bankkonten werden abgeschafft. Es gibt sie nicht mehr. Wozu auch? Immerhin muss niemand mehr Steuern zahlen. Die Leute versuchen, mit Äxten und Schneidbrennern die Banken aufzubrechen. Sie schaffen es nicht. Irgendwann bekommen die Leute Hunger, auch Durst, sie plündern die Supermärkte. Wie heißt noch gleich das Sprichwort? Durst ist schlimmer als Heimweh. Das Plündern als solches geht einfach, die Polizei macht sogar mit. Endlich funktioniert mal was.

Es entwickeln sich Tauschbörsen, ein bisschen kompliziert, aber man hat Zeit. Eigentlich alle sind arbeitslos. Wer nichts zum Tauschen besitzt, muss fasten. Die Ärmeren versuchen, die Häuser der Wohlhabenderen anzugreifen, aber die haben sich in den Tauschbörsen Gewehre besorgt. Nach ein, zwei Wochen setzen internationale Hilfsprogramme ein, man muss einen Staatsbankrott also nicht dramatisieren. Zwei Wochen fast ohne Essen schaffen die meisten. Und ein paar Monate nach dem Bankrott stabilisiert sich die Lage. Der Staat ersetzt den Leuten nach ein paar Jahren sogar einen Teil ihrer verlorenen Ersparnisse, 25 Prozent. Das alles weiß ich, weil es 2001 in Argentinien in etwa genau so abgelaufen ist. Ein Staatsbankrott ist keine schöne Sache, aber auf jeden Fall ein interessantes Erlebnis, ein Abenteuer. Davon kann man den Enkeln erzählen!

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/meinung/staatsbankrott-ist-keine-schoene-sache-/4401682.html

Written by uxmadexmyxday

28. Juli 2011 at 06:09

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